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Projekte
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FH-Münster Hochschulzertifikatskurs
Systemische Soziale Arbeit

Ziele der Weiterbildungsreihe

Die Teil­nehmenden des Hochschulz­er­ti­fikatskurs­es Sys­temis­che Soziale Arbeit erwer­ben die Fähigkeit, mit Klien­ten/-innen eine prozes­sori­en­tierte Verän­derung von Inter­ak­tions­for­men und Organ­i­sa­tion­s­mustern nach sys­temis­chen Ansätzen anzuleit­en. Sie kön­nen in ihrem Arbeits­feld den sozialen Wan­del fördern und Prob­lem­lö­sun­gen in men­schlichen Beziehun­gen anre­gen, um damit das Woh­lerge­hen von Men­schen zu stärken. Die berufs­be­glei­t­ende Weit­er­bil­dung bietet den Teil­nehmenden ein fundiertes the­o­retis­ches und prax­isori­en­tiertes Erler­nen der sys­temis­chen Sozialen Arbeit in den zen­tralen Optio­nen Begleit­en, Berat­en, Coachen und Inter­ve­nieren an und begleit­et die Inte­gra­tion entsprechen­den Denkens und Han­delns in deren konkreten Beruf­sall­t­ag.


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FH-Münster

“Systemische Beratunsambulanz”

Hier beteili­gen sich Studierende unter fach­lich­er Begleitung und mit Unter­stützung von Lehren­den an ambu­lanten Beratun­gen für die Klien­tel von Trägern der Sozialen Arbeit. Die Sys­temis­che Beratungsam­bu­lanz am Fach­bere­ich Sozial­we­sen wird seit eini­gen Jahren von zwei freien Trägern der Jugend­hil­fe als ergänzen­des Ange­bot für die Arbeit mit ihrer Klien­tel belegt. Durch die Fortschrei­bung des Pro­jek­ts sollen weit­er­hin kon­struk­tive Beiträge für Beratungs­be­darfe in der laufend­en Fal­lar­beit bere­it­gestellt wer­den.

Ziel des Pro­jek­ts:
Die Sys­temis­che Beratungsam­bu­lanz wird ein regelmäßiges Ambu­lan­zange­bot für Träger von Sozialer Arbeit mit dem Schw­er­punkt Sys­temis­che Biografiear­beit bere­it­stellen, das konkrete Beträge für laufende Hil­fe­prozesse liefert und reflek­tiert.

Im Rah­men des Pro­jek­tes wer­den daher ambu­lante Beratun­gen für die Klien­tel von­Trägern der Sozialer Arbeit (Jugendliche, junge Erwach­sene, Eltern oder­Bezugsper­so­n­en) unter Beteili­gung von Studieren­den stat­tfind­en.
Schw­er­punkt der gemein­samen Arbeit, an der auch fal­lver­ant­wortliche Sozialarbeiter/Sozialpädagogen, Bezugs­be­treuer und ggf. Ther­a­peuten der jew­eili­gen Ein­rich­tun­gen teil­nehmen, ist die sys­temis­che Biografiear­beit (Genogram­mge­spräche, Skulp­turi­eren, Fam­i­lien­rekon­struk­tion). Darüber hin­aus wird zu prüfen sein, ob und inwieweit die Ambu­lan­zange­bote bedarf­s­gerecht erweit­ert wer­den kön­nen.
 
Beteiligte Institution(en):
MW — Mal­teser Werke gemein­nützige GmbH
Jugend und Fam­i­lien­hil­fe NRW
Josef Schlichter Allee 10
59063 Hamm.
OUTLAW gGmbH
Geschäftssitz
Johann Krane Weg 18
482149 Mün­ster
 

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“Wie fühlen Kinder?”

Für einen konstruktiven Umgang mit Gefühlen von Kindern

Im päd­a­gogis­chen All­t­ag stellen Gefüh­le wie Wut, Inter­essen­losigkeit, Scham oder Ekel Fachkräfte vor große Her­aus­forderun­gen. Andere Gefüh­le von Kindern wie Freude, Inter­esse und Zunei­gung bere­ich­ern und erle­ichtern den All­t­ag und kön­nen dazu führen, dass Fachkräfte selb­st, sich bess­er fühlen, mehr Freude und Sinn in der Arbeit ver­spüren. Welchen Ein­fluss haben Fachkräfte auf die Gefüh­le von Kindern? Wie sieht ein guter Umgang mit Gefühlen aus?

Die emo­tionale Lebenswelt der Kinder ist voller Beson­der­heit­en und nicht gle­ichzuset­zen mit der Welt der Erwach­se­nen, auch wenn viele Gefühlsäußerun­gen ähn­lich scheinen und uns bekan­nt vorkom­men. Ein Unter­schied zu Erwach­se­nen liegt darin, dass Kinder im Umgang mit ihren Gefühlen weniger Spiel­räume und weniger Wahlmöglichkeit­en haben.

Für die Entwick­lung von Kindern haben Gefüh­le eine beson­dere Bedeu­tung. Gefüh­le kön­nen u.a. Moti­va­tion fördern, unser Gedächt­nis ankurbeln, Pri­or­isierun­gen verän­dern und Lern­sys­teme aktivieren. Gefüh­le weisen auf Bedürfnisse hin und kön­nen Hand­lungsim­pulse geben, um diese zu stillen. Gefüh­le bes­tim­men grundle­gend über Selb­st­wahrnehmung, Selb­stkon­trolle, Empathie und Beziehungs­gestal­tung. Ein reich­es und dif­feren­ziertes Gefühlsleben hil­ft, um sich in der Welt zurechtzufind­en.

Diese Fort­bil­dung soll Ihr Inter­esse, Ihre Neugierde, Ihre Ken­nt­nisse und Kom­pe­ten­zen in Bezug auf Gefüh­le von Kindern ver­tiefen und Sie befähi­gen, die Entwick­lung der Kinder im Umgang mit den eige­nen Gefühlen zu unter­stützen.

Arbeitss­chw­er­punk­te der Weit­er­bil­dung sind:

  • Bedeu­tung von Gefühlen und deren Wahrnehmung
  • Gefühlswelt von Kindern
  • Ziele und Grun­dan­nah­men zu einzel­nen Gefühlen
  • Geziel­ter und kon­struk­tiv­er Umgang mit Gefühlen von Kindern im päd­a­gogis­chen All­t­ag

Gerne möcht­en wir ein spez­i­fis­ches Ange­bot für Ihre Ein­rich­tung erstellen. Bitte nehmen Sie hier­für Kon­takt mit mir auf:

Tel. 02381/ 9283471
info@supervison-brauckmann.de

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FH-Münster “Die Kunst des guten Fragens”

Systemische Fragetechniken für
Anfänger*innen und Fortgeschrittene

Wir alle stellen Tag für Tag auf ver­schieden­ste Art und Weise Fra­gen, zumeist um Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten. Manch­mal fra­gen wir auch um zu prüfen, zu kri­tisieren, einzuschüchtern, zu ermuntern oder zu provozieren, in Kon­takt zu kom­men oder um Zeit zu über­brück­en. Sys­temis­che Fra­gen dage­gen wer­den häu­fig mit einem ganz anderen Ziel gestellt.

Sie haben die Absicht, durch die Antwort der befragten Per­son selb­st neue Infor­ma­tio­nen zu geben. Sie ges­tat­ten es, neue Per­spek­tiv­en zu entwick­eln, die Phan­tasie anzure­gen, Neugi­er zu weck­en und Reflex­ion zu ermöglichen.

Sie kön­nen zudem dabei helfen, schwierige The­men einzubrin­gen, ohne zu kon­fron­tieren und Ablehnung oder Scham zu erzeu­gen. Sie ver­ste­hen sich als Ein­ladun­gen zum Nach­denken und zum inneren Suchen nach Ideen und Vorstel­lun­gen der befragten Per­son.

Damit sind sie das wichtig­ste Instru­ment der sys­temis­chen Gesprächs­führung und lassen sich in der Sozialen Arbeit „immer und über­all“ ein­set­zen.

Gegen­stand der Weit­er­bil­dung ist zunächst die Vorstel­lung von Grun­dan­nah­men des sys­temis­chen Fra­gens. Anschließend wer­den unter­schiedliche Frage­for­men vorgestellt und ihre Anwen­dung aus­pro­biert.

Hierzu gehören z.B. Fra­gen nach Unter­schieden und Aus­nah­men, Skalierungs­fra­gen, Fra­gen nach Prob­le­men und Lösun­gen, zirkuläre Fra­gen und die Wun­der­frage. nDabei erfol­gt auch die Ein­ladung zur Selb­stre­flex­ion von eige­nen Absicht­en, Erwartun­gen und Annah­men beim Fra­gen.

Die Teil­nehmenden arbeit­en im Wech­sel im Plenum und in Kle­in­grup­pen anhand eigen­er Fälle. Dabei ste­ht die Entwick­lung von hil­fre­ichen Fra­gen für den eige­ne­nAr­beit­sall­t­ag im Vorder­grund.

Arbeitss­chw­er­punk­te

  • Grun­dan­nah­men und Ziele des guten Fra­gens
  • Ken­nen­ler­nen und Aus­pro­bieren unter­schiedlich­er sys­temis­ch­er Fragetech­niken
  • Frage­for­men für ver­schiedene Set­tings und Hand­lungs­felder
  • Erstel­lung ein­er Fra­gen­samm­lung „für alle Fälle“

Referent*in
Jut­ta Brauck­mann, Dipl. Soz.Päd, Sys­temis­che Ther­a­peutin (SG), Super­vi­sorin (DGSV) und Psy­chother­a­peutin (ECP)

Ziel­gruppe
Fachkräfte aus gesund­heits- und sozial­beru­flichen Arbeits­feldern

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FH-Münster “Die Kunst der guten Intervention”

Systemische Interventionsformen für Anfänger*innen
und Fortgeschrittene

Der Sys­temis­che Ansatz mit sein­er kon­struk­tivis­tis­chen Per­spek­tive ist eine her­vor­ra­gende Grund­lage für pro­fes­sionelles und zugle­ich Autonomie fördern­des Han­deln. Fest­ge­fahrene Verhaltens‑, Denk- und Erwartungsmuster, die Teil des Prob­lems sind, kön­nen irri­tiert wer­den und somit an Funk­tion ver­lieren. Eine gute Möglichkeit, um neue Muster zu entwick­eln, die das Prob­lem­sys­tem verän­dern.

Sys­temis­ches Arbeit­en ist mehr als das Anwen­den von Tech­niken, die sys­temis­che Hal­tung und viele kreative, auch non­ver­bale Meth­o­d­en und Hand­lun­gen verän­dern innere Bilder und erle­ichtern dadurch den Arbeit­sall­t­ag.

Ziel dieser Weit­er­bil­dung ist sowohl die Ver­mit­tlung des sys­temis­chen Beratungsansatzes mit dem dahin­ter­ste­hen­den Denkmod­ell als auch das Ken­nen­ler­nen und Aus­pro­bieren aus­ge­suchter Inter­ven­tions­for­men wie z. B. Genogram­mar­beit, Fam­i­lien­brett, Zirkuläres Fra­gen, Skulp­tur- und Auf­stel­lungsar­beit.

Sys­temis­che Per­spek­tiv­en wer­den eben­so ver­mit­telt wie das Rol­len­ver­ständ­nis der bera­ten­den Fachkräfte, das hin­ter diesen Grun­dan­nah­men und Inter­ven­tions­for­men ste­ht.

Die Teil­nehmenden arbeit­en im Wech­sel im Plenum und in Kle­in­grup­pen anhand eigen­er Fälle. Dabei ste­hen das Aus­pro­bieren und Erproben für den eige­nen Arbeit­sall­t­ag im Vorder­grund.

Arbeitss­chw­er­punk­te

  • Grun­dan­nah­men sys­temis­ch­er Beratung
  • Ein­führung in das kon­struk­tivis­tis­che Denkmod­ell
  • Aus­gewählte Sys­temis­che Inter­ven­tions­for­men
  • Rol­len­ver­ständ­nis der Sys­temis­chen Beraterin/des Sys­temis­chen Beraters

Referent*in
Jut­ta Brauck­mann, Dipl. Soz.Päd, Sys­temis­che Ther­a­peutin (SG), Super­vi­sorin (DGSV) und Psy­chother­a­peutin (ECP)

Ziel­gruppe
Fachkräfte aus gesund­heits- und sozial­beru­flichen Arbeits­feldern

Teilnehmer*innen 12

 


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Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

Jutta Brauckmann :: Supervision Brauckmann :: Am Wellenbad 16 :: 59071 Hamm Telefon: +49 (0)2381 9283471 :: E-Mail: info@supervision-brauckmann.de

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